Umbello de Muze

Proudly presented with Stal de Muze

UMBELLO DE MUZE

BWP, *2020, 168 cm Stm.


Zugelassen für: SBS, Zangersheide

WFFS - Test: Negativ ( Kein Träger )

Stationiert in Belgien

  Der Einsatz für ICSI, ET, OPU ist verboten.


Decktaxe / FS: 1.000,00 € zzgl. 7% MwSt.

Zahlbar bei Trächtigkeit


Bestellungen bis 9.00 Uhr


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Umbello de Muze ist definitiv ein Pferd, dass man im Auge behalten sollte. 


Sein Vater ist Vigo d'Arsouilles (Nabab de Reve x Fleuri du Manoir). Dieser Hengst gewann die Goldmedaille bei den Weltreiterspielen 2010 in Lexington. Für ein Sportpferd ist das ein Erfolg vergleichbar mit dem Gewinn der Olympischen Spiele. Vigo schenkte seinem Nachwuchs großzügig sein sportliches Potenzial. Nach Angaben von Horsetelex haben fast 50 seiner Nachkommen an internationalen 1,60-m-Wettbewerben teilgenommen oder nehmen derzeit daran teil. Darunter Pferde wie: Fair Light van't Heike (Edwina Tops-Alexander), Vagabond de la Pomme (Penelope Leprevost), Go Easy de Muze (Darragh Kenny) und Vroom de la Pomme (Bronislav Chudyba, Peder Fredricson). Erwähnenswert ist übrigens, dass der Hengst Million Dollar, von einer Vigo d`Àrsouilles abstammt.


Seine Mutter ist die Tochter des Hengstes Cornet Obolensky, der keiner weiteren Vorstellung bedarf und nach wie vor einer der beliebtesten Springvererber ist. Ciao Bella VH Merelsnest ist auch eine Halbschwester der beiden hervorragenden Springpferde HH Carlos Z und der Gewinner des Grand Prix LGCT CSI5* Rom-Hengst Don VHP Z (Diamant de Semilly). 


Umbello zeigt überdurchschnittliches Springtalent. Er verfügt über ein überdurchschnittliches Sprungvermögen und gleichzeitig über sehr gute Bewegungen in den Grundgangarten. Er ist beim Sprung aufmerksam und zeichnet sich neben einer tadellosen Technik auch durch Reflexe beim Absprung aus.


Bei seinen ersten Starts unter dem Sattel zeigte Umbello de Muze auch große Rittigkeit und tollen Charakter.


Wird er sein sportliches Talent und sein außergewöhnliches genetisches Potenzial an seine Nachkommen weitergeben? Die Antworten auf diese Fragen werden wir in ein paar Jahren wissen, aber es lohnt sich, diesen interessanten, jungen Vererber genauer unter die Lupe zu nehmen.

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